Die Zollagentin, deren Nummer
ich von Viola und Alberto bekommen habe, hat ihr Telefon ausgeschaltet, ich probiere es stündlich. Sie sei sehr kompetent,
meinten die beiden. Immerhin hat sie es fertig gebracht, dass die beiden ihr Wohnmobil nun
schon zum dritten Male für ein Jahr in der Mongolei stehen lassen dürfen, ohne
es verzollen zu müssen. Auch
eine SMS, die ich ihr sende, wird nicht beantwortet. So schwindet die Hoffnung, dass ich vor dem Wochenende
noch irgendetwas bewegen kann.
Auch bei
den anderen ist die Stimmung gedämpft, die Geburtstagsfeier hat offensichtlich Nachwirkungen.
Ich bin anscheinend gerade rechtzeitig ins Bett gegangen, nur deswegen konnte
ich die Zeilen von gestern so formulieren.
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